Dieses Wochendende kamen die Backbone Techniker von netpark ordentlich ins Schwitzen: Um 6:01 Uhr wurde am Sonntag früh der Netzwerk Alarm ausgelöst.
Zum Glück war die Störung rasch behoben, und so konnten jene Arbeiten in Angriff genommen werden, die die für diesen ruhigen Sonntag bereits eingeplant waren: Die Umstellung des Knotens für das neue Sicherheitskonzept.
Herkömmliche Server wird es bei netpark bald nicht mehr geben. Alle Datenbestände werden in den neuen Hochsicherheits-Cluster zusammengefasst. Bei den Leitungen wird jedoch auf verteilte Sicherheit gesetzt: Eine Reihe von zusammengeschalteten Firewalls stellen die Verbindung zum Internet an verschiedenen Punkten her. So ist höchste Sicherheit auch mit höchster Verfügbarkeit kombiniert.
netpark verlässt sich bei seinen Anbindungen längst nicht mehr auf herkömmliche (Telefon-)Leitungen. Richtfunkstrecken bewältigen nicht nur grössere Datenmengen, sondern funktionieren auch dann noch, wenn wieder einmal gebaggert wird.