Im September 1996 ging das ReSI an's Netz. Als Einwahlknoten dienten ein paar US Robotics Modems (Type "Courier") und ein Terminalserver unter Linux. Bereits ein Jahr später waren es 4 ISDN Leitungen, die immerhin 8 Anrufe gleichzeitig entgegennehmen konnten. 1998 hat sich der Verein ReSI für den Schritt in die Professionalität entschlossen: Die Modem Stapel wurden durch ein spezielles Gerät (Livingston Portmaster 3) abgelöst, das ein ganzes Leitungsbündel (30 Leitungen) bediente. Im Jahr 2000 hat netpark dieses System vom Verein ReSI übernommen.
Heute wird Internet über's Modem immer seltener benötigt. Breitbandinternet ist längst selbstverständlich geworden. Zuletzt waren es einfach zu wenige Nutzer, um die hohen Leitungskosten der Telekom Austria zu decken. Nach 10 Jahren hat das Breitbandinternet entgültig gewonnen.