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"Internet-Polizei" schließt illegale Musikseiten

Bereits 500 MP3-Anbieter davon betroffen

Hamburg - Die "Internet-Polizei" des deutschen Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft e.V. http://www.ifpi.de/ hat nach eigenen Angaben zum Schutz ihrer Produkte eine spezielle Task-Force eingerichtet. Diese forscht im Netz nach Seiten, von denen man sich durch Urheberrecht geschützte Musikstücke im so genannten MP3-Format auf den hauseigenen Computer laden kann. Die deutsche Vertretung der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) hat bereits über 500 illegale Musikseiten in diesem Jahr schließen lassen.

Wird ein illegaler Anbieter entdeckt, setzen sich die Internet-Kontakter mit seinem Server in Kontakt, also der Firma, die das Angebot ins Netz bringt. Dann fordern sie diese auf, die entsprechende Seite zu schließen. Der Anbieter bekommt dann eine kostenpflichtige Abmahnung. "Das geht bis 2000 DM und deckt gerade die Anwalts- und Schreibkosten", sagte Sprecherin Andrea Rothaug. Wie viele IFPI-Mitarbeiter im Netz forschen, wollte sie allerdings nicht sagen: "Wir haben es lieber, wenn die illegalen Anbieter nicht wissen, mit welchen Methoden wir arbeiten."

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 31.10.1999
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