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Mangelnde Nachfrage nach Intels Xeon-Prozessoren

800 MHz-Chip wird nicht produziert

Santa Clara - Wegen mangelnder Nachfrage will Intel http://www.intel.com die Pentium III-Xeon-Prozessorlinie mit den großen L1- und L2-Caches von 1 und 2 MByte nicht weiter fortsetzen. Intel wird die zwei Versionen der High-End-Prozessoren mit 800 und 866 MHz nicht produzieren. Stattdessen werde 2001 ein Xeon mit 900 MHz folgen, so Intel. Da diese Prozessoren nur für 100 MHz Frontside-Bus (FSB) ausgelegt und eignen sich daher nur als Upgrade für alte Server.

Der Xeon-Prozessor mit 900 MHz sowie 1 und 2 Mbyte Cache für den Slot 2 soll den jetzt aktuellen 700-MHz-Xeon ablösen, der wie seine Nachfolger auf dem Coppermine-Kern des Desktop-Prozessores Pentium III basiert.

Für neue Systeme sind die Versionen mit dem kleineren Cache (512 KByte) viel attraktiver, da sie mit dem schnelleren FSB von 133 MHz und derzeit bereits mit bis zu 933 MHz Takt arbeiten. Sie sind also deutlich schneller und billiger. Die 933-MHz-Version soll nur ein Drittel der Variante mit 2 MByte Cache kosten.

Im Herbst will Intel statt neuer Xeons die lang erwarteten 64-Bit-Itanium-Prozessoren mit externen L3-Caches von drei und vier MByte für den Servermarkt herausbringen. Anfang 2001 soll eine Pentium-4-Serverversion mit dem Codenamen Foster auf den Markt kommen. Bei der Foster-Familie will Intel später die so genannten Jackson Technology einsetzten. Diese vereint mehrere (logische) Prozessoren in einem Gehäuse. (heise/tecchannel)

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 7.7.2000
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