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Microsoft startet "Aktion scharf" im Netz

Rechtliche Schritte gegen 7.500 Websites

Redmond - Microsoft hat eine weltweite Kampagne gegen Internet-Piraterie gestartet. Der Softwarekonzern will zunächst mehr als 7.500 Websites und Auktionsbetreiber in 33 Ländern wegen Software-Raubkopien klagen. Der Softwarekonzern schätzt, dass insgesamt weit mehr als zwei Millionen Websites im World Wide Web illegale Softwarekopien anbieten. http://www.microsoft.com/presspass/press/2000/aug00/DigitalPiracy2PR.asp

Um weitere illegale Online-Angebote aufzuspüren, wird Microsoft in Zusammenarbeit mit lokalen Justizbehörden ein speziell für das Web entwickeltes Überwachungs-Tool einsetzen, das rund um die Uhr verdächtige Sites lokalisieren und identifizieren kann. Auch die Business Software Alliance (BSA) unterstützt Microsoft bei der "Aktion scharf" gegen Raubkopien im Netz. Wie Microsoft weiter mitteilt, seien allein in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika in diesem Jahr 743 Auktionsseiten entfernt worden, die gegen das Urheberrecht verstoßen hätten.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 3.8.2000
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