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Fuehrerspuk im World Wide Web

Justizministerium in DE fordert schwarze Listen für Domainvergaben

Die kurzfristige Vergabe der Domain "heil-hitler.de" und die anschließende Löschung durch das deutsche Denic, wegen "offensichtlicher Strafrechtswidrigkeit" hat zu vorhersehbaren Forderungen durch Politik und Medien geführt.

Von wenig Sachkenntnis der technischen Realitäten des www , zeigte sich das deutsche Bundesjustizministerium, das sich erbötig machte, die Erstellung "einer Liste anstößiger Internet-Adressen" zu koordinieren.

Die Wirtschaftsunternehmen müssten begreifen, dass sie auch gesellschaftliche Verantwortung tragen, kritisierte ein Sprecher die bisherige Praxis bei der Vergabe der Domains.

Wie dies auch nur in der Topleveldomain DE funktionieren sollte, sagte der Sprecher nicht dazu. Die Aufregung um "heil- hitler.de"

Aus der per se noch nicht gesetzeswidrigen hitler.de- Domain, lassen sich von "vergesst.hitler.de" bis "heil.hitler.de" alle möglichen Kombinationen bilden.

Eine weit unauffälligere, gleichfalls in DE vergebene Domain läßt etwa adolfh.itler.de zu, ohne dass dies den Domainverwaltern überhaupt bekannt wird.

 

Quelle: Quintessenz.at - Mailingliste q/depesche, erschienen am 8.8.2000
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