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Nach Toshiba wieder Klagen gegen PC-Hersteller

Mitbewerbern drohen wegen fehlerhafter Hardware Entschädigungszahlungen

Beuamont/Texas - Anwender haben beim Bezirksgericht in Beaumont, Texas, Klagen gegen die PC-Hersteller Hewlett-Packard, Compaq Computer, NEC Packard-Bell und E-Machines eingereicht. Auf diese Firmen könnten milliardenschwere Entschädigungszahlungen zukommen, da die Klagen denselben Inhalt haben wie im Fall von Toshiba. Das Unternehmen muss, wie pressetext.austria berichtete http://www.pressetext.at/show.pl.cgi?pta=991030018 , wegen fehlerhafter Diskettenlaufwerke hohe Entschädigungssummen zahlen.

"Es handelt sich bei der Klage um eine Kopie des Toshiba-Falles", erklärte der Compaq-Sprecher Alan Hodel. Anders als der japanische Konzern wolle man die Sache allerdings vor Gericht austragen, denn: "Wir sind der Ansicht, dass das Microcode-Problem in unseren Produkten nicht auftaucht."

Am Freitag hatte Toshiba für das Geschäftsjahr 1999/2000 einen Verlust von mehr als einer Milliarde Dollar mitgeteilt. Grund ist ein Vergleichsverfahren, in dem zwei Besitzer von Notebook-Computern fehlerhafte Controller für Diskettenlaufwerke bemängelten. Der Fehler führe zu Datenverlusten auf den Floppy-Disks. Nach Angaben des "Wall Street Journal" liegt das Problem im Chipdesign "µPD 765" von NEC und dem prinzipiell identischen "8272A" von Intel.

Toshiba Europe Personal Computer hat zwischenzeitlich eine Softwarelösung für den Fehler in den FDCs (floppy disk controllers) angekündigt. Bis zum 10. November soll der Patch auf http://www.toshiba.de/ zum Download bereitstehen. Der Konzern hat zudem unter der deutschen Telefonnummer 01805/224240 eine Hotline für das Problem eingerichtet.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 4.11.1999
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