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3/4 der Wirtschaft stellt auf Windows 2000 um

Umfrage: Mehrheit lobt hohe Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit

Cambridge/MA - Rund drei Viertel aller Unternehmen werden in den nächsten 18 Monaten auf Windows 2000 umstellen. Dieses Ergebnis hat eine Umfrage der US-Marktforschungs- und Beratungsgesellschaft Giga Information Group http://www.gigaweb.com ergeben. Wieviele Unternehmen in der Studie tatsächlich in welchem Zeitrahmen befragt wurden, gibt Giga in einer heute, Montag, veröffentlichten Aussendung nicht bekannt. Auch die Homepage gibt keinerlei Auskunft darüber.

Der Umfrage zufolge wollen rund 60 Prozent der Firmen das MS Betriebssystem spätestens in einem Jahr auf ihren Servercomputern im Einsatz haben. Über ein Viertel der von Giga befragten Unternehmen haben hierfür sogar nur ein halbes Jahr einkalkuliert. Rund ein Viertel haben eigenen Angaben zufolge nicht die Absicht, auf Windows 2000 umzustellen.

Die Pläne der Wirtschaft für den Wechsel auf Windows 2000 Professional, die Desktop-Variante des Microsoft-Betriebssystems, sehen ähnlich wie die Serverseite aus, schreibt Giga in der Aussendung. Unternehmen, die bereits Windows 2000 installiert haben, äußern sich überwiegend positiv. Beinahe 70 Prozent der Firmen loben die hohe Skalierbarkeit und die Zuverlässigkeit. Über die Hälfte stufen die jüngste Microsoft-Software als mindestens 30 Prozent besser in diesen beiden Aspekten gegenüber dem Vorgängerversion Windows NT 4.0 ein. Ein gutes Viertel ist überaus zufrieden. Allerdings: Ein anderes Viertel spricht allerdings von einer Verschlechterung im Vergleich zu NT 4.0.

Unternehmen, die bislang keinen Wechsel auf Windows 2000 planen, geben dafür vor allem zwei Gründe an: Ein Drittel scheuen vor der Komplexität des Upgrades zurück, für ein Drittel sind keine geschäftlichen Vorteile durch die neue Software ersichtlich. Bei fast einem Fünftel der Unternehmen haben andere Projekte wie die Aufrüstung der Hardware höhere Priorität. Sechs Prozent der von Giga befragten Anwender sind durch das laufende Anti-Trust-Verfahren verunsichert.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 22.8.2000
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