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Breitbandzugang selbst gebastelt

Londoner Bürgerinitiative baut eigenes Breitbandnetzwerk

London - In London will eine Initiative von Internetaktivisten einen billigen Breitbandzugang per Funk im ganzen Stadtgebiet ermöglichen. Aufbauend auf einfachen Technologien wollen die Mitglieder von Consume Net http://www.consume.net auch finanzschwachen Surfern einen Breitbandzugang zum Internet ermöglichen. Zusammen mit Local Aera Networks, die von den Mitgliedern zur Verfügung gestellt werden, wollen sie eine größtmögliche Verbreitung von Breitbandzugängen erreichen.

"Breitband ist extrem teuer und die technischen Möglichkeiten für einen Zugang kaum verbreitet", meinte James Stevens, der Leiter der Initiative. Bisher haben sich 180 Mitglieder, einschließlich einiger öffentlicher Organisationen der Initiative angeschlossen.

Als Basis dient der 2,4 GHz-Frequenzbereich, der auch von Bluetooth verwendet wird und für den bisher keine Lizenzen notwendig sind. Diese Ethernet-Verbindungen ermöglichen Übertragungsraten von bis zu acht Megabit pro Sekunde in einem Umkreis von 45 Metern rund um den Node. Diese Nodes werden entweder direkt an Festnetzzugänge angebunden oder stehen über Infrarotlaser miteinander in Verbindung.

Jeder Node verfügt über einen Router und einen Webserver. Nach den Plänen von Consume Net sollen diese Anwendungen vorerst unter Linux oder anderer freier Software laufen. Als grundlegender Hardwarebaustein sind billige PCs vorgesehen, die mit zwei PCI-Karten für den Ethernet und Funkanwendungen aufgerüstet werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 21.9.2000
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