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Geld online verschenken - Virtueller Weihnachtsmann als Verkäufer

Wien - Geldgeschenke lassen sich jetzt als Einkaufsgutscheine bequem auch online übermitteln. Die US-Firma Webcertificate.com http://www.webcertificate.com will eine neue Generation des Schenkens im Web aufzeigen. Ein auf der Website erworbener Gutschein kann im Web bei allen Anbietern eingelöst werden, die Kreditkartenzahlungen akzeptieren. Die Schenkenden suchen ein passendes Design aus, geben den Betrag des Geldgeschenks sowie den Namen des Beschenkten ein und haben auch Raum für eine persönliche Mitteilung. Die Empfänger erhalten den Gutschein per Email, die einen Hyperlink auf das persönliche Geschenkkonto enthält. Auch das zeitraubende Bedanken wird vereinfacht, über eine automatische "Thank-You"-Funktion kann schnell und bequem der Eingang des Geschenks bestätigt werden.

Ein interaktiver Weihnachtsmann könnte in diesem Jahr die Einkäufe erleichtern: Extempo Systems Inc. bietet 20 Websites die Möglichkeit, den neuen Top-Verkaeufer zeitlich befristet einzustellen. Der virtuelle Weihnachtsmann kann chatten und Fragen zu seinem persönlichen Leben und Weihnachten beantworten - leider aber nur im englischer Sprache. Drei Produkte, die wöchentlich gewechselt werden können, wird der Weihnachtsmann im Auftrag des jeweiligen Arbeitgebers anbieten. Über ein Bild und einen Textlink kommen die Besucher zu der speziellen Website, die je nach Auftraggeber unterschiedlich von Extempo Inc. gestaltet wird. Damit der virtuelle Weihnachtsmann seinen einzigartigen Charakter behält, wird er in jedem vertikalen Markt nur einmal eingesetzt. Eine Demoversion mit eingeschränkten Möglichkeiten ist bei Extempo http://www.extempo.com schon jetzt zu nutzen, Mitte November soll der Weihnachtsmann dann seinen großen Auftritt haben.

* Feilschen mit virtuellen Verkäufern *
Die Cendant Corp. ist mit Netmarket.com http://www.netmarket.com im Internet schon seit längerem erfolgreich. Hier können Mitglieder (Jahresgebühr 69,95 Dollar) zu garantierten Niedrigstpreisen aus einem Angebot von über 800.000 Markenartikeln wählen. Wer darüber hinaus die Preise weiter drücken will, kommt in der Hagglezone http://www.hagglezone.com auf seine Kosten. Hier stehen drei virtuelle Verkäufer zu Verfügung, die zum Feilschen per E-Mail einladen. Zum weiteren Ausbau wurde im September 1999 die Netmarket Group Inc. ausgegründet. Die Internet Company verfügt bereits über 1,3 Millionen Mitglieder, der Umsatz wird für 1999 auf 70 Mio. US-Dollar geschätzt.

* Neues Tool soll One-to-One Marketing optimieren *
Je öfter ein Nutzer einen bestimmten Werbebanner zu sehen bekommt, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit des Draufklickens. Dieses Phänomen ist unter dem Begriff Banner-Burnout bekannt. Die Firma Adtech http://www.adtech.de hat jetzt ein verbessertes Programm zur Steuerung von Bannereinblendungen (Adserver) vorgestellt, das mehrfache Einblendungen des selben Bannermotivs bei einzelnen Nutzern unterbinden und so zu höheren Klickraten beitragen kann. Darüber hinaus ist eine gezielte Steuerung der Abfolge von Bannereinblendungen für einzelne Nutzer einer Website möglich (Banner Sequenzing). Damit können Werbebotschaften wie in einem Storyboard an den einzelnen User übermittelt werden.

* One-stop-Shopping für Website-Besucher *
Aus der normalen Einkaufswelt ist bekannt, dass Kunden am liebsten dort einkaufen, wo sie alles bekommen und sich besonders häufig aufhalten. Dass dies auch auf Online-Nutzer zutrifft, beweisen nicht zuletzt die Portale. Ein neues Produkt der Internetfirma Pop2it.com soll in Zukunft dafür sorgen, dass auch auf sonstigen Websites Einkaufen am jeweiligen Point-of-Interest möglich wird, ohne auf eine andere Website wechseln zu müssen. Dort wo sich der Nutzer aufhält, öffnet sich ein Einkaufsfenster (Shoplet), im inhaltlichen Umfeld der Website unter Beibehaltung des vorhandenen Layouts. Pop2it.com ist derzeit auf der Suche nach Partnersites, die das Produkt integrieren und übernimmt für diese auch die Abwicklung von Bezahlung und Datenübermittlung. http://www.pop2it.com

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 9.11.1999
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