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VIAG Interkom fordert Teil der UMTS-Milliarden

Appell an deutsche Bundesregierung

München/Frankfurt am Main - Das Telekommunikationsunternehmen VIAG Interkom http://www.viaginterkom.de will einen Teil der UMTS-Milliarden zurück. Maximilian Ardelt, Vorsitzender der VIAG Interkom-Geschäftsführung, forderte am Dienstag die deutsche Bundesregierung auf, den wirtschaftlich nicht vertretbaren Teil des Betrages für die UMTS-Lizenz zurückzuerstatten. http://212.66.3.251/aps/presse/presse_unternehmen.html

Bei der Vergabe des Arbeitsplatzinvestor-Preises in Frankfurt am Main sagte Ardelt, die UMTS-Milliarden würden kurz- und mittelfristig die Wachstumsentwicklung der gesamten Branche deutlich reduzieren. Infolgedessen werde auch der bisherige Arbeitsplatzmotor Telekommunikation für einige Zeit ins Stottern geraten. VIAG Interkom hatte im vergangenen Jahr von allen deutschen Unternehmen die meisten Arbeitsplätze geschaffen und dafür den Arbeitsplatzinvestor-Preis vom Wirtschaftsclub Rhein-Main erhalten.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 18.10.2000
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