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Amtswebseiten in Israel von Hackern lahmgelegt

Die meisten Angriffe sollen vom Libanon kommen

Jerusalem - Der israelische Armeesender hat am Donnerstag angekündigt, dass das Israelische Militär die Hilfe vom amerikanischen Telekomriesen AT&T http://www.att.com braucht, um die offiziellen Webseiten zu schützen. In der letzten Zeit hätten Hacker die Seiten des Militärs und der Regierung online "bombadiert".

Wie ein Armeesprecher mitteilte, sei in den vergangenen Wochen ein "nie da gewesener Höhepunkt" elektronischer Angriffe erreicht worden. Die Hacker, deren Zugriffe auf die Militär-Homepage registriert wurden, kämen aus mehr als 100 Ländern. In einer Woche hätte es mehr als 140.000 Zugriffe auf die Seite gegeben.

"Die Hacker-Angriffe auf israelische Regierungsseiten http://www.israel-pmo.gov.il/english/websites/index.html haben auch dem Service des israelischen Internet-Anbieter Netvision extrem geschadet", sagte Netvision-Chef Gilad Rabinowitz. Das Unternehmen sei ein Opfer besonders aggressiver Angriffe, indem Hacker versucht hätten, die offiziellen Homepages lahmzulegen.

Meldungen des israelischen Rundfunks zur Folge sei die Website des israelischen Außenministeriums http://www.israel-mfa.gov.il/mfa/home.asp bereits seit längerem außer Funktion. Die Parlaments-Homepage sei am Donnerstag "nach massivem elektronischen Bombardement" zusammengebrochen. Laut einer Untersuchung kämen die meisten Angriffe aus dem Libanon.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.10.2000
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