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Handys zum Wegwerfen

Einweg-Telefon zum Patent angemeldet

New Jersey - Randice-Lisa Altschul aus New Jersey hat eine Erfindung patentieren lassen, die schon bald zum Verkaufsschlager werden könnte: Handys mit einer begrenzten Sprechzeit, die nach Gebrauch einfach weggeworfen werden. Die Geräte sollen ähnlich wie Telefonkarten eingesetzt werden. Vertrag und Grundgebühr sind nicht notwendig

Die Erfinderin dachte bei ihrer Idee vor allem an Touristen, deren Mobiltelefon im Urlaub meistens nicht funktioniert. In Zukunft werden sie es zu Hause lassen können und sich vor Ort ein billiges Einweg-Handy kaufen können. Die Produktionkosten für ein solches Gerät mit ca. einer Stunde Sprechzeit belaufen sich laut Altschul auf rund 175 Schilling, der Verkaufspreis würde bei 250 Schilling liegen.

Für diesen Preis sollte man jedoch keine technischen Wunder erwarten: Mit dem Telefon, das mit einer einer Sechs-Volt-Batterie arbeitet, kann man nur Anrufe tätigen, keine entgegennehmen. Auf die Idee zum Wegwerf-Telefon kam Altschul übrigens während einer Autofahrt: "Ich telefonierte während dem Fahren und ständig war die Verbindung weg. Ich war so wütend, dass ich das Telefon aus dem Fenster werfen wollte. Und - bingo - da war die Idee."

In Deutschland befürchet man unterdessen, dass es für das Weihnachtsgeschäft zu wenig Handys geben könnte. "Bei hochwertigen Geräten wird es zu Engpässen und Wartezeiten kommen", so Gerhard Thomas von der Unternehmensberatung Andersen Consulting: "Wer nicht leer ausgehen will, sollte sich frühzeitig versorgen." Die Gründe für den befürchtete Knappheit: Das jüngste Erdbeben in Taiwan sorgt für eine Verknappung des Chip-Angebots, ohne die auch Mobiltelefone nicht funktionsfähig sind. http://www.ac.com

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 11.11.1999
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