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Computervirus mit romantischem Unterton im Netz

Romeo & Julia-Virus wurde von GFI entdeckt

London - Abermals sorgt nach dem Love Bug-Virus, der im vergangenen Mai aufgetreten ist, ein Virus mit romantischem Unterton für Schrecken im Netz: Er heißt Romeo & Julia und gilt als besonders gefährlich, da ihn derzeitige Virusprogramme noch nicht erkennen. GFI http://www.gfi.com , ein Entwickler für Prüf- und Antivirensoftware, entdeckte den neuen Schädling.

Der Virus wird von einer HTML-E-Mail mit einer ausführbaren (.exe)-Datei namens My Romeo und einer kompilierenden Hilfe (.chm)-Datei namens My Juliet transportiert. Der HTML-Code löst automatisch eine ausführbare Datei aus. Anschließend verbreitet er sich im Internet, indem er sich an offene Zwischenstellen anschließt.

Die einzige Möglichkeit, sich derzeit gegen das Virus zu schützen besteht in einer Blockade auf der Serverebene mit Hilfe eines Gateway, so Nick Galea von GFI. Das Gateway soll hereinkommende E-Mails sowie Mail-Essentials prüfen, und so eingestellt sein, dass es alle E-Mails, die HTML-Skripte enthalten, herausfiltert. Auch sollten Dateien, die in .chm oder .exe enden, mit dem Gateway angezeigt werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 20.11.2000
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