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Philips schrumpft Handy-Antenne auf unter 2cm

Miniaturantenne aus Keramik für Handys und Bluetooth-Endgeräte


Aachen/Hamburg - Die Forschungsgruppe "Elektronische Keramik" der Philips Forschungslaboratorien in Aachen hat eine Mini-Antenne für mobile Geräte entwickelt, die acht Mal kleiner als herkönmmliche Antennen ist. http://www.philips.de/medienservice/textlink/index.html

Die Miniaturantenne aus Keramik misst nur zwei Zentimeter und soll bei Zukunftsanwendungen der mobilen Telekommunikation wie beispielsweise dem Bildschirmtelefon in der Armbanduhr eine wesentliche Rolle spielen. Diese wurden laut Philips bisher insbesondere durch die physikalische Größe der Antennen von über 7,5 cm eingeschränkt.

"Der Trend geht heute zu immer kleineren Geräten. Bisher war die konventionelle Antenne der limitierende Faktor beim Entwurf eines neuen Gerätedesigns. Die keramischen Antennen ermöglichen völlig neue Generationen von mobilen Kommunikations-Geräten", erklärte Robert Gossink, Leiter der deutschen Philips Forschungslaboratorien, im Rahmen der Jahrespressekonferenz Forschung in Hamburg.

Einige Telefonhersteller verwenden bereits Antennenkonstruktionen aus einer Kombination von Plastik und Metall, die im Gehäuse versteckt sind. Diese Technologie verlangt laut Gossink jedoch für jede neue Telefongeneration eine eigene, neue Antennenkonstruktion. Darüber hinaus werde nach wie vor sehr viel Platz für die Antenne benötigt. Neben dem Einsatz in den Handys will Philips seinen Winzling auch in mobilen Bluetooth-Endgeräten einsetzen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 30.11.2000
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