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AMD bringt 2-GHz-Chips 2002 auf den Markt

Werk Dresden soll auf Silicon-on-Insulator-Technologie umgestellt werden

Dresden - Der US-Halbleiterkonzern Advanced Micro Devices Inc (AMD) wird sein Dresdner Werk, die AMD Saxony Manufacturing GmbH http://www.amd.com/germany , im kommenden Jahr weiter ausbauen. Als erstes AMD-Werk soll die Dresdner Fabrik auf die SOI (Silicon-on-Insulator)-Technologie umgestellt werden.

Das SOI-Verfahren basiert auf der Zufuhr von Sauerstoff, der als Isolationsschicht unter die Oberfläche von Silizum-Waferscheiben aufgebracht wird. Die so gefertigten Chips versprechen höhere Taktfrequenzen bis zu zwei GHz und geringeren Stromverbrauch. Die AMD-Prozessoren der achten Generation mit dem Codenamen "Hammer" sollen im Jahr 2002 in den Handel kommen.

Im kommenden Jahr will man sich in Dresden zunächst aber auf den Athlon-Ableger mit dem Codenamen "Palomino" konzentrieren. Die CPU soll im zweiten Quartal 2001 auf den Markt kommen, Geschwindigkeiten bis zu 1,5 GHz schaffen und für Desktops, Notebooks, Workstations und Server ausgelegt sein. Hans Deppe kündigte die baldige Umstellung von der 180-Nanometer- auf die 130-Nanometer-Technologie an.

Insgesamt will AMD die Prozessorenproduktion an den beiden Standorten Austin/Texas (USA) sowie Dresden im kommenden Jahr auf 40 Mill. Prozessoren von derzeit 28 Mill. steigern.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 6.12.2000
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