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SuSE Linux 7.1 mit Kernel 2.4 ab 10. Februar

Personal- und Professional-Version mit glibc 2.2 und KDE 2.0.1

Nürnberg - SuSE http://www.suse.de hat die Linux-Version 7.1 vorgestellt, die Kernel 2.4 enthält. Die neue Version besitzt eine Speicheradressierung bis zu 64 GB und ein 64-Bit-Dateisystem. Während SuSE Linux 7.1 Personal auf Linux-Einsteiger und Desktop-Nutzer zugeschnitten ist, bietet SuSE Linux 7.1 Professional auch Programme für Serverbetriebssysteme. Linux liefert die Version 7.1 auch mit dem Kernel aus der 2.2er-Serie aus. Ebenso wie Kernel 2.4 verbessert Kernel 2.2.18 die USB-Unterstützung und enthält die Version 3 des Netzwerkdateisystems NFS sowie einen integrierten Support für den Prozessor Pentium 4, so SuSE. http://www.suse.de/de/produkte/susesoft/linux/index.html

SuSE Linux 7.1 basiert auf der Programmbibliothek glibc 2.2. Sowohl die Anzahl der Applikationen mit LFS (Large File Support) wie auch der Anwendungen, die IPv6 (Internet Protocol Version 6) unterstützen, sei gestiegen. IPv6, das schrittweise IPv4 ersetzt, erlaube die Nutzung von zusätzlichen IP-Adressen und ein flexibleres Routing. YaST2 erleichtere mit neuen Werkzeugen die Konfiguration von Druckern und die Verwaltung der Druckaufträge. Einzelne Pakete ließen sich mit YaST2 auch über FTP einspielen.

SuSE Linux 7.1 überschreitet laut SuSE die 1024-Zylinder-Grenze für die Bootpartition. Durch die neue Unterstützung langer Namen für RPM-Pakete können die Anwender auf einen Blick sehen, welche Funktionen ein Programmpaket enthält. Ein Editor für die zentrale Konfigurationsdatei listet die Konfigurationsoptionen nunmehr in hierarchischer Darstellung auf. Mit dem SuSE GnuPG-Schlüssel signierte RPMs sorgten für zusätzliche Sicherheit beim System-Update.

SuSE Linux 7.1 ist ab 10. Februar erhältlich. SuSE Linux 7.1 Personal erscheint für 89 DM (626 Schilling / 69 CHF), SuSE Linux 7.1 Professional kostet 129 DM (908 Schilling / 101 CHF) und SuSE Linux 7.1 Professional Update wird für 79 DM (556 Schilling / 62 CHF) zu haben sein.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.1.2001
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