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Telekom-Control senkt Interconnection-Fees

Schrittweise Absenkung soll Anrufe in Mobilnetze verbilligen

Wien - Die Zusammenschaltungsentgelte für Gespräche vom Festnetz ins Mobilnetz (Interconnection-Fees) werden schrittweise abgesenkt. Dies entschied die Telekom-Control-Kommission (TKC) http://www.tkc.at in einem aktuellen Streitschlichtungsverfahren zwischen UTA http://www.uta.at und Mobilkom Austria http://www.mobilkom.at . Wegen des Diskriminierungsverbotes muss die Mobilkom allen Festnetzbetreibern, die Gespräche ins Netz der Mobilkom weiterleiten, die Absenkung der Entgelte in gleicher Weise anbieten.

Bis zum 31. Dezember 1999 haben alle Festnetzbetreiber 2,20 Schilling an die Mobilkom zu entrichten, zwischen 1. Jänner und 31. März 2000 2 Schilling und ab 1. April 2000 1,90 Schilling. Die Anordnung der Telekom-Control-Kommission ist bis zum 31. Dezember 2000 befristet. Die Mobilfunkbetreiber max.mobil und One sind von der Regelung nicht betroffen.

Die im Verfahren beigezogenen Gutachter hatten für einen effizienten Mobilfunkbetreiber Kosten für die Zusammenschaltung von 1,90 Schilling errechnet. Um einen plötzlichen Eingriff zu vermeiden und um den Betreibern Anpassungsmöglichkeiten zu eröffnen, hat die TKC von einer schlagartigen Senkung der derzeit verlangten Zusammenschaltungsentgelte abgesehen und eine schrittweise Heranführung an die kostenorientierten Entgelte festgelegt. Mit der Reduktion der Zusammenschaltungsentgelte wird im ersten Quartal des nächsten Jahres auch eine deutliche Absenkung der Endkundentarife für Anrufe in Mobilnetze zu erwarten sein.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 17.11.1999
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