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Funk-LAN-Chip bis Jahresende in allen Notebooks

Toshiba rechnet mit steigenden Bedarf bei mobilen Netzwerken

Wien - Toshiba http://www.toshiba.at geht davon aus, dass in den nächsten Monaten die meisten mobilen Endgeräte über Wireless-LAN (W-LAN) oder Bluetooth verfügen. "Bis Jahresende werden Notebooks nur noch mit integrierter Wireless-LAN-Lösung auf den Markt kommen", erklärt Thomas Kissel-Müller, Marketingdirektor für Deutschland und Österreich bei Toshiba, gegenüber pressetext.austria auf der Exponet 2001.

Der Bedarf an mobilen Kommunikationslösungen wie W-LAN wird in diesem Jahr ziemlich steigen, so Kissel-Müller. Der Marktdruck werde sich auch dadurch erhöhen, dass von den verschiedenen Herstellern entsprechende Angebote auf den Markt kommen. Nachdem Toshiba als eines der ersten Unternehmen seine Notebooks Satellite Pro 4600 und Tecra 8200 serienmäßig mit einem W-LAN-Chip ausgestattet hat, ziehen jetzt immer mehr Produzenten nach.

Nach der Einschätzung von Kissel-Müller liegt das größte Potenzial für W-LAN noch im B2B-Bereich für betriebsinterne Netze, da sich über Funk Netzwerkstrukturen schnell an den sich ändernden Bedarf anpassen lassen. Weitere Eisatzbereiche liegen nach Kissel-Müller im Ausbildungs- oder im Gesundheitsbereich. Schließlich bestehen auch einige Projekte für offene W-LANs im öffentlichen Raum wie für den Flughafen Frankfurt.

Die Sicherheitsproblematik bei W-LAN-Anwendungen, die in jüngster Zeit immer wieder thematisiert worden ist, sieht Kissel-Müller nicht so schwerwiegend. So müssen bei betriebsinternen Netzwerken auch an die einzelnen Geräte Netzwerkadressen zentral vom Adminstrator vergeben werden. Die Übertragung mit dem W-LAN-Standard 802.11b findet mit einer 128-bit-Verschlüsselung statt. "Dass man darüber hinaus die Daten zusätzlich noch verschlüsseln sollte, versteht sich von selbst", so Kissesl-Müller. In spontanen Netzwerken zwischen einzelnen Geräten, wie sie mit der Toshiba-Software SPANworks möglich ist, muss dagegen jeder einzelne Teilnehmer die Verbindung direkt akzeptieren.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 16.2.2001
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