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Körperliche Aktivität verringert Krebsrisiko

Hausarbeit und Spaziergänge haben positiven Effekt

Orlando - Das Risiko einer Erkrankung an einem Endometriumkarzinom kann durch körperliche Aktivitäten wie Hausarbeit oder Spaziergänge um 30 Prozent verringert werden. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie von Wissenschaftlern der Vanderbilt University http://www.vanderbilt.edu und des Shanghai Cancer Institute gekommen. Eine Studie des Brigham and Women's Hospital http://www.brighamandwomens.org und der Harvard University http://www.harvard.edu zeigte, dass sich das Sterberisiko bei Brustkrebs durch das Betreiben von Sport um bis zu 54 Prozent verringerte. Die Forscher präsentierten ihre Studien auf dem Jahrestreffen der American Association for Cancer Research http://www.aacr.org.

Frauen, die mehr als vier Stunden täglich Routinearbeiten verrichteten, waren besser geschützt als jene, die weniger als zwei Stunden damit beschäftigt waren. Jene Teilnehmerinnen, die mehr als 60 Minuten täglich spazieren gingen, waren geschützter als jene, die weniger als 30 Minuten unterwegs waren. Das Forscherteam wertete die Daten von 832 Frauen mit Endometriumkarzinomen und einer gesunden Kontrollgruppe aus. Sie betonen, dass die Ergebnisse die Annahme unterstützten, dass ein aktiver Lebensstil das Krebsrisiko verringern kann.

Bei Brustkrebs legten die Wissenschaftler laut BBC http://www.bbc.co.uk das optimale Ausmaß an Bewegung im Bereich zwischen neun und 14,9 Stunden körperlicher Betätigung fest. Als Maßeinheit wurden so genannte "met-hours" angenommen. Sie entsprechen dem Kraftaufwand und dem kalorischen Aufwand im Ruhezustand. Eine Stunde Spazierengehen entspricht drei dieser "met-hours".

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 5.5.2004
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