In der österr. 'Die Presse' stand dieser Tage im HighTech-Magazin zu lesen, dass die dänische Firma mit dem vielsagenden Namen Empire North ein Gewehr entwickelt hat, das mit einem Schuss auf große Entfernung einer Person einen GPS-Chip injizieren kann. Man spürt dabei angeblich nur einen Schmerz ähnlich einem Mückenstich. Gleichzeitig macht ein Camcorder ein digitales Bild des Opfers. Der so markierte Gegener soll so leichter wieder auffindbar und bekämpfbar werden.
Die Zeitung 'Die Presse' hat diese Meldung anscheinend bereits für bare Münze genommen. Auf heise.de gibts dazu jedoch genauere Infos. Noch ist es nicht so weit. Es handelt sich vorerst nur um ein extravagantes Kunstprojekt, welches jedoch schon das Interesse einschlägiger Kreise hervorgerufen hat. Hoffen, wir dass uns dieses Gewehr nicht allzubald unterkommt.