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IE-Lücke öffnet Hackern Tür und Tor

Microsoft warnt und stellt Erste Hilfe bereit

Redmond - Microsoft hat auf Hinweise des "Bug-Jägers" Greg Guninski reagiert und warnt in einem Bulletin vor einer Sicherheitslücke im Internet Explorer 5.01 und 5.5. Durch eine Modifikation des so genannten MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions)-Headers einer HTML-Mail führt der Browser angehängte Dateien automatisch aus. Ein Bug, den sich Hacker zu Nutze machen können, um Viren zu verpflanzen oder E-Mails auszuspionieren. http://www.microsoft.com/technet/security/bulletin/MS01-020.asp

Der MIME-Header definiert, welche Art von Datei einer HTML-E-Mail anhängt. Der IE rendert die Datei dann entsprechend dieser Information und kontrolliert nicht, um welche Datei – etwa eine .exe-Datei - es sich handelt. Wenn Hacker den MIME-Header so manipulieren, dass Dateien ohne nachzufragen ausgeführt werden, können sie sogar Attachments mit allen Benutzerrechten anfügen und damit Daten ausspionieren.

Gegen den Bug in der Version 5.01 hilft laut Microsoft der Servicepack 2. Er steht unter http://www.microsoft.com/windows/ie/download/ie501sp2.htm zum Download im Netz. Für den IE 5.5 wird empfohlen, in den Sicherheitseinstellungen die Downloadfunktion zu deaktivieren. Außerdem wird ein Patchfile angeboten: http://www.microsoft.com/windows/ie/download/critical/Q290108/default.asp Für frühere IE-Versionen stellt der Softwarekonzern keinen Support mehr zur Verfügung.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 31.3.2001
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