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Spam-Flut wächst - Zenit nicht in Sicht

691 Millionen Junk-Mails im Monat Mai

Gloucester (pte, 08. Jun 2004 13:05) - Während die Anzahl der Spam-Mails im Mai weiterhin angestiegen ist, blieb die Zahl der Viren-verseuchten E-Mails konstant. Damit wurde mit einem Spamaufkommen von mehr als zwei Drittel aller gescannten E-Mails eine neue Rekordmarke erreicht. Dies geht aus einem Bericht des englischen Managed-Service-Providers für E-Mail-Sicherheit MessageLabs http://www.messagelabs.com hervor.

Von den insgesamt 909 Mio. E-Mails, die vom Anti-Spam-Service des Sicherheitsexperten gescannt wurden, waren 651 Mio. Spam-Mails. Dies entspricht einer Spamrate von 76 Prozent. Von einer Mrd. E-Mails, die vom Anti-Virus-Service gecheckt wurden, enthielten 93 Mio. E-Mails Viren. Das bedeutet, dass jede elfte E-Mail von einem Virus verseucht war. Die Viren-Rate betrug somit 9,1 Prozent. Im Monat Mai wurden durchschnittlich 258 Spam-E-Mails und 35 Viren pro Sekunde abgefangen. Im Vergleich dazu konnte MessageLabs im April 2004 67 Prozent Spam-E-Mails und neun Prozent Viren-Mails abfangen.

"Viren verseuchte E-Mails plagen Unternehmen schon seit langem, Spam wurde allerdings erst in letzter Zeit zu einem echten Problem. Mittlerweile übertrifft Spam die mit Viren infizierten E-Mails um ein Vielfaches", kommentiert Mark Sunner, Chief Technology Officer bei MessageLabs. "Der Spam-Anteil folgt mittlerweile einer konstanten Aufwärtskurve, während die Anzahl der Viren schon seit einem beachtlichen Zeitraum konstant bleibt", so Sunner.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 8.6.2004
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