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Spam-Welle ködert mit gefälschten Marken-Uhren

"Günstige" Rolex aus dem Web

Abingdon (pte, 27. Okt 2004 15:45) - In den vergangenen Wochen ist die Zahl der Spam-E-Mails, die angeblich im Namen des Luxusuhren-Herstellers Rolex versendet werden, beachtlich gestiegen. Messungen am weltweiten Spam-Aufkommen des Monats September haben ergeben, dass Junk-E-Mails mit Rolex-Angeboten insgesamt um 300 Prozent zugenommen haben. Dies geht aus einem Bericht des britischen Sicherheitsexperten Sophos http://www.sophos.com hervor.

"Spammer, die billige Uhren per Internet verkaufen wollen, stellen sich dümmer an als Dick&Doof", findet Gernot Hacker, Director of Technology bei Sophos. "Es gibt jedoch kaum User, die solche Kapriolen lustig finden, besonders wenn sie durch den tagtäglichen Morast an Spam im Postfach waten", so Hacker. Spamming scheint sich weiterhin zu lohnen, da es scheinbar immer noch Leute gibt, die den Massenmail-Produkten nicht widerstehen können. "Egal wie interessant ein Angebot auch klingen mag, kaufen Sie niemals von einer Spam-E-Mail", rät Hacker.

Medienberichten zufolgen hat Rolex bereits eine Unterlassungsverfügung an eine Website versandt, die unechte Rolex-Uhren vertreibt. Damit folgt Rolex dem Beispiel einiger Firmen, deren Produkte bereits seit längerem gefälscht wurden. Zu Beginn des Jahres hatte der Pharma-Riese und Viagra-Hersteller Pfizer rechtliche Schritte gegen Dutzende illegale Online-Apotheken eingeleitet, um den Verkauf kopierter Medikamente und deren Vertrieb via Spam-E-Mails zu reduzieren.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 28.10.2004
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