München, Salzburg -
Gerade wieder in den Wintermonaten verbringen die meisten von uns den
Grossteil Ihrer Zeit wieder in Innenräumen.
Ob Wohnraum oder Büro - Innenräume sind meist mit hohen
"Schadstoffkonzentrationen" belastet. Hohe Ozonkonzentration, niedriger
Sauerstoffgehalt, Möbelgifte und wenig negative Ionen. So zeichnen sich
viele unserer Wohn- und Arbeitsräume heute aus.
Büromaschinen und Unterhaltungselektronik erhöhen den Ozonwert.
Klimaanlagen senken die ohnehin wenigen negativen Ionen weiter ab und
Menschen verbrauchen Sauerstoff und verteilen Bakterien bzw. Viren.
Insbesondere in Städten sind die "Schadstoffkonzentration" meist noch
wesentlich höher als im ländlichen Bereich.
"Dabei kann man mit einfachen Hilfsmitteln die Luftqualität und somit
auch das Wohlbefinden stark verbessern", so Dr. Zauner, Forschungsleiter
bei bio-control-europe.
In 3 Schritten zu sauberer Luft:
1.) SAUERSTOFFGEHALT ERHÖHEN:
Mindestens 2 x täglich für mindestens 10 Minuten lüften. Rauchverbot
verhängen und die Räume mit Pflanzen "begrünen".
2.) LUFT IONISIEREN:
Wissenschaftler aus der bioklimatischen Forschung konnten nachweisen,
dass die eigentliche Wirkstoffkomponente unseres lebenswichtigen
Sauerstoffs negative Sauerstoffionen in der Atemluft sind.
Sauerstoff ist nur dann biologisch aktiv, wenn er negativ geladen ist!
So ist z.B. Waldluft mit 50.000 Ionen pro cm3 am höchsten Ionisiert.
Innenräume in Städten verfügen über lediglich 40 - 50 Ionen pro cm3.
Negative Ionen binden Staub, Gerüche, Rauch, Viren und Bakterien und
lassen diese zu Boden sinken. D.h. es werden wesentlich weniger
"Schadstoffe" eingeatmet.
Um dieses Problem in Innenräumen zu lösen hat bio-control-europe einen
neuartigen Luftionisator (Airbutler FRANK für EUR 149,00 / erhältlich im
Internet http://www.bio-control.de ) auf den Markt gebracht welcher
Räume bis 30 m2 annähernd auf Waldluftqualität bringt und Bakterien bzw.
Viren abtötet.
3.) WOHNRAUMGIFTE MESSEN UND QUELLEN ELIMINIEREN:
Mit einfachen Innenraumgifttests der Firma Dräger kann man schnell und
einfach die Raumluft auf die z.B. Ozonkonzentration überprüfen.
Teststrip auslegen, 10 Minuten warten und Ergebnis ablesen. Wenn eine
erhöhte Ozonkonzentration ausgegeben wird liegt die Ursache oft in
elektronischen Geräten: z.B.: Fernseher, Computer- & Monitore sowie
Drucker und Kopierer; Insbesondere ältere elektrische bzw. elektronische
Geräte verursachen oft hohe Ozonkonzentrationen. Aber auch Gifte wie
Schimmelpilz, Formaldehyd und Lösemittel sind oft in unseren 4 Wänden
anzutreffen und nun auch nachweisbar.
Informationen und Bezugsmöglichkeit: http://www.bio-control.de