Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Shredder löscht sensible Daten unwiederbringlich

Lösung zum Häckseln nach Behördenstandards

Markham (pte/23.03.2005/14:05) - Der kanadische Spezialist für Datenrettung und Computerforensik CBL Data Recovery Technologies http://www.cbltech.com hat ein neues Programm zur vollständigen Löschung von Festplatten präsentiert. Mit dem CBL-Daten-Schredder können Disks so behandelt werden, dass vertrauliche Daten laut CBL auch mit größtem technischem Aufwand nicht mehr wiederhergestellt werden können.

In der DOS-Version startet der Schredder von einer bootfähigen Diskette. In der Windows XP-Version arbeitet der Häcksler von der Partition, auf der Windows liegt, und sichert sie vor dem Löschen. Daher können unter Windows jederzeit weitere logische oder physikalische Laufwerke gelöscht werden. Die Lösung bietet verschiedene Löschverfahren an, die alle auf dem Prinzip des wiederholten Überschreibens mit Bitmustern beruhen. Zur Auswahl stehen: Die DSX-Methode der kanadischen Bundespolizei, der Peter-Gutmann-Algorithmus, der Bruce-Schneider-Algorithmus, der Standard 5220.22-M des US-Verteidigungsministeriums und die Löschmethode nach den Richtlinien des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik).

Bei allen Methoden wird der Löschvorgang protokolliert. Laut CBL ist es jederzeit möglich, die leere Platte anschließend komplett mit Bitmustern in Form einer Signatur zu überschreiben um so die Durchführung des Löschverfahrens auf dem Datenträger zu bestätigen. "Es ist erschreckend, wie viele sensible Daten man auf gebrauchten Festplatten findet, die über das Internet zum Kauf angeboten werden. Einfaches Formatieren reicht bei weitem nicht, um vertrauliche Daten unwiederbringlich zu löschen", erklärt CBL-CEO Steven Trace. "Wir haben eine Datenrettungsquote von über 85 Prozent, aber von einer Platte, die mit unserem Daten-Shredder behandelt wurde, können auch wir garantiert nichts mehr auslesen", so Trace.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 24.3.2005
Der Artikel wurde 728 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147