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String-Tanga als Gesundheitsrisiko

Mediziner warnen vor Infektionsgefahr


London - Sexy String-Tangas bergen ein Gesundheitsrisiko. Zu diesem Schluss kommt der deutsche Mediziner Thomas Gent von der Association of Gynaecologists: Die zu kleine Unterwäsche ist demnach ein Herd für Entzündungen, da die Strings vielfach zu eng sind, berichtet BBC-online http://news.bbc.co.uk . Der Gynäkologe rät dazu, größer geschnittene Unterwäsche zu tragen.

Der String ist die Ursache des Problems, denn vielfach schneidet dieser, wenn er zu eng liegt ein. Die Folge sind Entzündungen im Genitalbereich. Gent berichtet, dass in der Praxis immer häufiger Frauen an solchen Entzündungen leiden, die durch zu enge Unterwäsche verursacht wird. "Schlecht sitzende Unterwäsche ist das Problem", so Nick Panay, Gynäkolge am Charlotte's Hospital in London. "Wer Wäsche trägt, die zwei Konfektionsgrößen zu klein ist, leidet schnell an Hautabschürfungen und Beschwerden".

Gent fügt hinzu, dass nicht nur zu eng anliegende, sondern auch schlecht vernähte Strings zu Abschürfungen führen können. In einem sensiblen Milieu wie dem Genitalbereich stehen dadurch Bakterien und Pilzen Tür und Tor offen. Panay ergänzt: "Wenn Unterwäsche zu eng ist, bietet sie das ideale Umfeld für Pilzerkrankungen wie Candidiasis. Wer die Unterwäsche in der richtigen Größe trägt, ist vor dieser Gefahr gefeit, egal ob es ein G-String oder ein herkömmlicher Slip ist."

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 2.7.2005
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