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Skype erobert Mobiltelefone

Kooperation mit Hutchison 3G verknüpft 75 Mio. User

Barcelona (pte/14.02.2006/16:06) - Hutchison 3G http://www.drei.at und Skype http://www.skype.com haben heute, Dienstag, eine Kooperation angekündigt, die das VoIP-Service von Skype auf mobilen Endgeräten zugänglich machen soll. Damit bekommen die rund 75 Mio. Skype-User in den Ländern, in denen Hutchison 3G aktiv ist, eine neue Möglichkeit auch mobil kostengünstiger in Kontakt zu treten. Nach Abschluss der laufenden Tests soll das Service noch in diesem Jahr in Österreich, Australien, Hongkong, Großbritannien und Italien von 3G angeboten werden. Ein entsprechendes Angebot von 3Schweden stößt dem Unternehmen zufolge bereits auf große Kundenzustimmung.

"Durch die Kooperation geben wir allen Skype-Nutzern die Freiheit, Skype überall dort zu verwenden, wo ein Hutchison-3G-Netz zur Verfügung steht - egal ob das jetzt zu Hause, im Büro oder unterwegs ist", meint Berthold Thoma, CEO von Hutchison 3G Austria, im Gespräch mit pressetext. Die Abrechnung erfolgt über das verbrauchte Datenvolumen, die grundsätzliche Nutzung von Skype bleibt wie bei der PC-Version kostenlos. "Es ist ja auch ein Trugschluss zu glauben, dass die Nutzung von Skype über PC absolut frei von Kosten ist. Auch dort muss die entsprechende Netzverbindung miteinberechnet werden", so Thoma.

Mit dem Angebot von Skype-fähigen Mobiltelefonen verfolgt 3G seine Strategie weiter, sich vor allem über mobile Multimedia- und Webapplikationen sowie den damit verbundenen kostenpflichtigen Dienstleistungen zu positionieren. Bis zur zweiten Jahreshälfte 2006 will man die Tests abgeschlossen haben und mehrere Endgeräte von verschiedenen Herstellern mit vorinstallierter Skype-Software anbieten. Die mobile Version soll gewohnte Funktionen der PC-Variante wie Anrufe innerhalb und außerhalb des Skype-Netzes, Instant Messaging und Gruppen Chats inkludieren. Auch auf die herkömmliche Kontaktsuche und eine Anwesenheitsanzeige mit Online- und Offline-Status muss dem Unternehmen zufolge nicht verzichtet werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 15.2.2006
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