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E-Mail-"Porno"-Wurm war als Werbegag gedacht

Bekennerschreiben aus Holland aufgetaucht – Verbreitung nimmt ab

Amsterdam - Drei Holländer sind möglicherweise die Versender des "Porno"-Wurms, der sich seit Dienstag weltweit ausgebreitet hat. Nach einer Meldung von "Spiegel online" http://www.spielge.de ist bei einem Virenschutz-Unternehmen ein anonymes Bekennerschreiben aufgetaucht, wonach die Absender angeben, bloß Werbung für ihre vier Pornoseiten machen zu wollen.

Außerdem geben die angeblichen Virenautoren an, dass sie auf die Publicity, die die Hackergruppe "OnTheFly" im Februar mit dem "Kurnikowa"-Virus geerntet haben, neidisch waren. Bestätigt wurde diese Meldung bisher nicht. Laut Virenschutz-Unternehmen Sophos wurde das Virus unfreiwillig bis zu 100.000 Mal weiterverbreitet, was vor allem die Mailserver gehörig ins Schwitzen brachte. Sophos sorgte zudem für Verwirrung mit seiner Virenwarnung, die vom McAfee-Virenschutzprogramm für das Virus selbst gehalten wurde. Nun beschuldigt Sophos McAfee, dass seine Anti-Virenprogramme nicht richtig funktionieren. http://www.sophos.com/virusinfo/articles/homepage.html

Nach 24 Stunden "Totalbefall" sprechen Virenexperten Donnerstagnachmittag von einer ersten Entspannung. "Das Virus verbreitete sich über den asiatisch-pazifischen Raum nach Europa und Amerika, nun ist das Schlimmste vorbei", wird Alex Shipp, Anitviren-Spezialist bei MessageLabs, im britischen Infodienst zdnet zitiert. Der E-Mail-Service Provider versendete allein 23.000 Kopien der Homepage-Mails.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 15.5.2001
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