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Fujitsu Siemens bekennt sich zu Linux

Mitarbeit in Solutions Group angekündigt


Fujitsu Siemens entdeckt Liebe zu Linux
Stuttgart (pte/06.10.2006/13:56) - Fujitsu Siemens Computer http://www.fujitsu-siemens.de hat angekündigt, der Kooperationsplattform Linux Solutions Group (LiSoG) http://www.lisog.org beizutreten. Mit dem öffentlichen Schritt in Richtung Linux-Gemeinde will das Unternehmen seine Business-Aktivitäten in diesem Bereich verstärken. Als Grund für die Mitgliedschaft der im März 2005 gegründeten Plattform gab das Unternehmen die zunehmende Nachfrage nach Linux und die eigene Bereitschaft an, bei der Weiterentwicklung von Linux eine aktive Rolle zu spielen.

"In unserer strategischen Ausrichtung auf Infrastrukturlösungen für das Dynamic Data Center (DDC) spielt Linux eine wichtige Rolle. Viele unserer Kunden verbinden den Schritt zu dieser richtungsweisenden Rechenzentrums-Architektur mit dem Umstieg auf Linux, um so den TCO-Vorteil des DDC noch weiter zu steigern", meint Dr. Bernd Kosch, Vice President Alliances bei Fujitsu Siemens Computers. Durch die aktive Mitarbeit in Forschung und Entwicklung wolle man dazu beitragen, Linuxlösungen bereitzustellen und das vorhandene Business-Potenzial auszuschöpfen, unterstreicht auch Detlev Loges, Corporate Marketing Sprecher für Linux und Open Source bei Fujitsu Siemens, im Gespräch mit pressetext.

Bei der LiSoG zeigt man sich über den Einstieg des prominenten Kooperationspartners naturgemäß ebenfalls erfreut: "Um den gewünschten Erfolg mit Gesamtlösungen auf Linux zu steigern, benötigen wir Mitglieder, die ihr umfassendes Kow-how mit Engagement in die Arbeit des Vereins einfließen lassen. Fujitsu Siemens Computers erfüllt diese Ansprüche in jeder Weise", sagte Karl-Heinz Strassemeyer, Vorstandsvorsitzender der LiSog. Mit der Aufnahme von Fujitsu Siemens vergrößert sich der im deutschsprachigen Raum tätige Verein auf 63 Mitglieder. Als ersten größeren Erfolg wertet die LiSoG die 2005 erfolgte Realisierung eines Thin Clients, der vollständig linuxbasiert ist.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 10.10.2006
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