Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Fujitsu Siemens erleichtert Einstieg in SAN-Welt

My very first SAN mit getesteten und erfolgreichen Komponenten


Foto: fujitsu-siemens.com
Wien (pte/21.12.2006/13:55) - Mit "My very first SAN" bringt Fujitsu Siemens Computers (FSC) http://www.fujitsu-siemens.at eine "Storage Area Network" (SAN)-Komplettlösung, die Unternehmen einen besonders einfachen Einstig in die SAN-Welt ermöglichen soll. Das Softbundle wurde aus getesteten und erfolgreich am Markt eingeführten Komponenten zusammengestellt und bietet je nach Kundenwunsch verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten. Mit dem Listenpreis von 8.000 Euro dürfte "My very first SAN" zudem die derzeit kostengünstigste Lösung am Markt sein.

Kernstück des FSC-Produkts sind die beiden Modelle SX60 und SX80 der FibreCAT-Serie, die Fujitsu Siemens Computers Anfang dieses Jahres auf den Markt gebracht hat. Die Modelle bieten den neuesten Stand der Speichertechnik, darunter insbesondere redundante Komponenten und Fibre Channel-Technologie mit einer Datenübertragungsrate von bis zu vier Gigabit pro Sekunde. Technologien wie FibreCap und FibreCache sorgen zudem für einen noch besseren Datenschutz und -verfügbarkeit sowie für hervorragende Performance. Die hohe Skalierbarkeit garantiere einen unkomplizierten Einstieg in ein SAN, das bei zunehmendem Bedarf einfach mit wächst.

"Im Gegensatz zu DAS (Direct Attached Storage) erreichen Unternehmen beim Einsatz eines SAN ein weitaus besseres Kosten-Nutzenverhältnis und einen besseren Plattenauslastungsgrad", erläutert Kurt Mitterer, Sprecher von FSC, gegenüber pressetext. Im SAN würden zudem Funktionen bereitgestellt, die einzelne Betriebssysteme nicht bieten können. Darüber hinaus bietet der Einsatz eines SAN einen zentralen Administrationspunkt gegenüber vielen einzelnen Insellösungen "Das erleichtert den Administrationaufwand wesentlich. Die Trennung von Daten und Servern wird damit erst gewährleistet", meint Mitterer.

"Für Unternehmen aller Größenordnungen gibt es heute gute Gründe ein SAN aufzubauen, mit dem sie die wachsende Datenmenge effizient sichern und die Storage-Umgebung konsolidieren können. Trotzdem zögern immer noch viele Unternehmen, ihre Speicherinfrastruktur entsprechend umzustellen. Auch kleinere Unternehmen können mit unserer Komplettlösung ab sofort von einem SAN profitieren, das den heutigen hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Sicherheit entspricht", so Wolfgang Horak, Managing Director bei Fujitsu Siemens Computers Österreich. Treibende Kraft zur Umsetzung sei nicht die Unternehmensgröße sondern die Datenmengen und die Anzahl der eingesetzten Server. "Mit der Lösung wenden wir uns bewusst an kleinere und mittlere Unternehmen, die meist mit wenigen Servern eine höhere Datenmenge betreiben müssen", so Mitterer.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 21.12.2006
Der Artikel wurde 573 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147