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Online-Office von Google ab sofort auch in Deutsch

Gerücht um eigenes Powerpoint-Format kursiert


Mountain View (pte/07.02.2007/13:26) - Die webbasierte Office-Alternative "Google Docs and Spreadsheets" ist ab sofort auch in deutscher Sprache verfügbar. Unter der Applikationsbezeichnung "Google Text und Tabellen" http://docs.google.com bietet der Online-Gigant ein einfaches Text- und Tabellenverarbeitungsprogramm an, dass sich von bis zu 50 Personen gleichzeitig benutzen lässt. Damit will Google Anwendern ein Tool in die Hand geben, das ein gemeinsames und vor allem zeitechtes Arbeiten an einem Dokument ermöglicht, ohne dass dieses per E-Mail hin und her geschickt werden muss. Dabei ist es dem Ersteller des Dokuments vorbehalten, andere mit Lese- und/oder Schreibrechten auszustatten. Vorgenommene Änderungen am Dokument werden farblich markiert und können jederzeit rückgängig gemacht werden. Ein Chat-Fenster erleichtert die gemeinsame Kommunikation.

Seit Google die Online-Schreibapplikation Writely übernommen und in sein Webangebot integriert hat (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060310027 ) und auch ein Excel-verwandtes Tabellenprogramm anbietet, wollen die Stimmen nicht verstummen, die darin einen gezielten Angriff auf Microsofts Office-Suite sehen. Zusätzliche Nahrung erhielten die Spekulationen gestern, Dienstag, nachdem kurzzeitig ein Google-eigener Entwurf eines Powerpoint-Alternativformates im Netz auftauchte. Die Ankündigung mit entsprechendem Screenshot war in einem Google-internen Blog zu lesen, wurde aber wieder entfernt, nachdem US-Medien von der Sache Wind bekamen.

Bei Google gibt man sich indes bedeckt. "Es gibt nichts Neues anzukündigen", so der lapidare Kommentar eines US-Sprechers zu den Powerpoint-Gerüchten. Man suche allerdings immer nach neuen Möglichkeiten, das Angebot auszubauen. Bei den bereits veröffentlichten Applikationen setzt Google indes auf größtmögliche Kompatibilität. So werden sowohl HTML-basierte als auch Microsoft- und StarOffice/OpenOffice-Formate unterstützt. Auch die Umwandlung der Dokumente in PDF ist möglich.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 7.2.2007
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