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ÖAMTC integriert Verkehrsinfos in Google Earth

Staus und Baustellen in der Satellitenansicht


Wien (pte/27.06.2007/13:50) - Der Österreichische Automobil- und Touringclub ÖAMTC http://www.oeamtc.at stellt seine Verkehrsinformationen ab sofort allen Nutzern von Google Earth zur Verfügung. Mithilfe einer von der Verkehrsinformationszentrale des Clubs zur Verfügung gestellten Datei können Baustellen und Stauwarnungen in Echtzeit in Google Earth angezeigt werden. Nach Installation des Dienstes erfolgt die Aktualisierung der österreichischen Verkehrslage automatisch im Minutentakt, eine bestehende Online-Verbindung des Computers vorausgesetzt. "Wir sind die ersten, die einen derartigen Verkehrsdienst österreichweit anbieten", meint Helmut Beigl von der Informationszentrale des ÖAMTC im Gespräch mit pressetext.

Das für den Service notwendige File hat eine Größe von lediglich vier Kilobyte und kann auf der Webseite des Autofahrerclubs heruntergeladen werden www.oeamtc.at/verkehr . Anschließend muss der User das File auf die Karte der Google-Earth-Oberfläche ziehen, wodurch das neues Verzeichni "ÖAMTC-Verkehrsservice" angelegt wird. Die Datei erzeugt einen zusätzlichen Layer, eine Art stumme Landkarte, auf der nur die punktgenauen Verkehrsinformationen eingezeichnet sind und die über die Satelliten-Aufnahmen gelegt wird. Die Anzeige funktioniert ebenfalls mit Google Maps http://maps.google.com, meint Beigl. Hierfür muss der Downloadlink lediglich in das Suchfeld eingegeben werden.

Gedacht ist der Dienst vorwiegend für Pendler sowie für Zustelldienste oder Speditionen. "Der Verkehrsservice ist vor allem als zusätzliche Informationsquelle für Unternehmen interessant, die bereits Google Earth nutzten, um ihren Fuhrpark zu managen", sagt Beigl. Solche Systeme funktionieren mit einem so genannten GPS-Auge, einem Gerät, das im Fahrzeug installiert ist und laufend die aktuellen Positionsdaten an das Fahrzeug-Management-Programm sendet. Mithilfe der Verkehrsinformationen kann auf einen Blick die Straßensituation erfasst und auf mögliche Probleme reagiert werden.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.6.2007
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