HOFKIRCHEN: Jirkal ist nicht nur ein erstklassiger Kabarettist mit Wortwitz und „Wiener Schmäh“, sondern auch ein Schauspieler mit einer großen Portion komischen Talents.
Fredi Jirkal, der als Senkrechtstarter der Wiener Szene gehandelt wird: Pausbacken, ein treuherziger blauer Augenaufschlag – trotz seiner 18-jährigen Postlertätigkeit ist Jirkal nicht erwachsen!
Nach seinen 3 bereits preisgekrönten Programmen setzt Fredi Jirkal nun sein 4. Programm nach – lebendig, pointiert, begeisternd.
Man muss aufpassen, dass sie nicht zu viel Unsinn machen. Man kann sie nicht erziehen. Sie hören nicht zu und merken sich nichts. Sie verlieren alles und finden nichts. Sie brauchen eine Sockenwegräumerin. Und eine Fernbedienung-aus-der-Hand-Nehmerin. Sie haben immer Recht; können aber nicht mal richtig essen. Am WC schreien sie "FERTIG" und wenn sie krank sind, sind sie die Ärmsten auf der Welt. Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst. Kinder? Männer? Beide?
Fredi Jirkal gesteht: "Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten - ich habe mich zur Adoption freigegeben". Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten.
Fredi verkörpert das Kind im Mann schlechthin - und kann sich daher selbst spielen - im Leben und auf der Bühne. Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt Kind: dem authentischen Symphatieträger auf den Leib geschrieben
Vorverkauf 8 Euro
Abenkasse 10 Euro
Der Vorverkauf läuft bei allen Filialen der Raiffeisenbank Donau-Ameisberg