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Regionales-Veranstaltungen | Lembach
Craniosacraltherapie

Den Menschen als integriertes Ganzes sehen


Frau Mathilde Hermann zeigt die Technik der Craniosacraltherapie.
LEMBACH: Auf Einladung von Frauen Aktiv gab Frau Mathilde Hermann, Therapeutin im Kneippkurhaus Bad Mühllacken, eine Einführung in die Craniosacraltherapie.

Die Craniosacral-Therapie ist eine sanfte, zugleich aber effektive Methode, die Selbstheilungsfähigkeit des Organismus anzuregen. Die alternativmedizinische Behandlungsform entwickelte sich aus der Osteopathie.

Grundlage dieser Form von Osteopathie ist die Annahme, dass sich der knöcherne Schädel rhythmisch zusammenzieht und ausdehnt. Er pulsiert. Dieser Vorgang soll sich 8-14 mal pro Minute ereignen. Die durch den Pumpvorgang entstehenden minimalen Druckwellen pflanzen sich über Bindegewebe und Weichteile im ganzen Körper fort und sind von einem erfahrenen Therapeuten überall mit den Händen spürbar. Spürbar sind aber auch Spannungszustände im Bindegewebe, die an verschiedenen Stellen des Körpers Beschwerden verursachen können und die Lebensqualität einschränken. Dies kann sich zum Beispiel äußern durch unerklärbare Müdigkeit, Kopfschmerzen, mangelnde Koordination in der Bewegung, Kiefergelenksbeschwerden, Nacken- und Rückenschmerzen, Lern– und Konzentrationsproblemen bei Kindern und Jugendlichen und durch andere Unpässlichkeiten, die viele Menschen als Bestandteil ihres Lebens bereits akzeptiert haben.

Ziel der Cranio-Sacral-Therapie ist, über sanfte Berührung mit den Händen des Therapeuten, den gesunden, regelmäßigen Cranio-Sacral-Rhythmus herbeizuführen. Behandelt wird hauptsächlich vom Schädel (alt.gr. CRANIO) bis zum Kreuzbein (lat. SACRUM) also Kopf, Nacken, Brust, Wirbelsäule und Becken.

 

Quelle: Frauen Aktiv - Jutta Schmidhofer, erschienen am 22.11.2008
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