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Regionales-Veranstaltungen | Rohrbach-Berg
FSG-Infoabend für MigrantInnen in Rohrbach

Die Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen veranstalteten am 18. Februar 2009 in der AK Rohrbach einen Informationsabend speziell für ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund


vl. Kaya Ihsan, Can Alim, Omac Ali, Oamc Hasan, Ewald Baumann
ROHRBACH: Vor allem türkischstämmige Arbeitnehmer aber auch Arbeitnehmer aus Ex-Jugoslawien und arabischer Herkunft nahmen an dieser Veranstaltung teil. Grund für diese Versammlung war es, ArbeitnehmerInnen mit Migrationshintergrund über die Arbeiterkammerwahl vom 16. bis 28. März zu informieren. Neben dem Spitzenkandidaten der FSG-Rohrbach, Ewald Baumann, stellten sich auch die Kandidatin Özgur Tas und Kollege Vladimir Polak mit ihren Programmen vor. Besonders die Abwicklung der Briefwahl und die Wichtigkeit einer hohen Wahlbeteiligung waren Thema. Als besonderes Problem wird auch das Erlernen der deutschen Sprache speziell für Schichtarbeiter gesehen.

Ewald Baumann betonte, dass es nicht glaubwürdig sei, dass sich die ÖAAB-FCG-Fraktion plötzlich für eine Verlängerung der Hacklerregelung ausspricht, nachdem sie die schwarz-blauen Pensionsverschlechterungen mitbeschlossen habe. „Für uns sozialdemokratische Gewerkschafter war immer klar, dass Kolleginnen und Kollegen, die 40 bzw. 45 Jahre gearbeitet haben, abschlagsfrei in Pension gehen können müssen“, sagt Baumann. „Nicht zu vergessen ist außerdem die Position der FCG-Fraktion zur Privatisierung der Energie AG. Wenn wir Sozialdemokraten uns nicht so vehement gegen den Börsegang eingesetzt hätten, wären jetzt Millionen Euro Steuergeld in den Sand gesetzt worden und die ArbeitnehmerInnen müssten jetzt um ihren Arbeitsplatz fürchten.“ Verwundert ist FSG-Bezirksvorsitzender Franz Rauscher über die Kandidatur der FPÖ zur Kammerwahl, immerhin habe diese Fraktion doch heftig die Abschaffung der Arbeiterkammer gefordert.

 

Quelle: FSG - Franz Rauscher, erschienen am 28.2.2009
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