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FBI sucht nach 184 Laptops

Die meisten Geräte wurden "verlegt"

Washington, DC. - Wie US-Medien berichten, vermisst das FBI http://www.fbi.gov 184 Laptops. Die Bundespolizei musste zugeben, dass auf drei Computern kritisches Material abgespeichert ist. Auf der Festplatte eines Laptops sollen geheime Daten aus zwei zurückliegenden Untersuchungen liegen. In den USA wird zurzeit über eine Neuorganisation des FBIs verhandelt. So ist für heute ein Hearing vor dem Senat mit zwei hochrangigen Vertretern der Bundespolizei angesetzt. US-Medien erwarten, dass die Senatsangehörigen die FBI-Vertreter wegen der verlorenen Laptops ins Kreuzverhör nehmen werden. http://www.senate.gov/~judiciary/hr071801f.htm

Wie der US-Sender ABC berichtet, hat der US-Justizminister John Ashcroft bereits eine Untersuchung er Verluste in seinem Ministerium angeordnet. Neben den Laptops vermisst das FBI auch an die 500 Handfeuerwaffen einschließlich Maschinenpistolen. Die Verluste traten in den vergangenen elf Jahren auf und kamen mit bei einer Inventur in diesem Frühjahr zum Vorschein. Von den 184 vermissten Computern gelten 13 als gestohlen. Bei den meisten anderen vermissten Laptops vermutet das FBI, dass ihre Vernichtung nach der Ausmusterung nicht ordnungsgemäß gemeldet wurde. Bei den Handfeuerwaffen geht man davon aus, dass an die 180 gestohlen wurden. http://abcnews.go.com/sections/pdf/FBIdoc_010717.pdf

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 19.7.2001
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