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Neuer Behandlungsansatz für Gebärmutterhalskrebs

Möglichkeit einer Schwangerschaft bleibt bestehen

London - Ein neuer Behandlungsansatz für Gebärmutterhalskrebs kann für betroffene Frauen bedeuten, dass sie die Hoffnung auf ein eigenes Kind nicht aufgeben müssen. Die beiden Londoner Krankenhäuser St. Bartholomew's Hospital http://www.mds.qmw.ac.uk und Royal Marsden Hospital http://www.royalmarsden.org/home.asp bieten für die Behandlung dieser Krebserkrankung einen weniger radikalen Eingriff an. Bei diesem Verfahren wird nur der Gebärmutterhals und ein kleinerer Teil des Gewebes entfernt, die Gebärmutter selbst bleibt intakt. British Journal of Obstetrics and Gynaecology (BJOG) http://www.bjog-elsevier.com

Laut einem jetzt veröffentlichten Bericht der Krankenhäuser trat die Erkrankung nur bei einer der 50 behandelten Patientinnen wieder auf. Ein Teil der Frauen wurde auf natürlichem Weg schwanger und entband mittels Kaiserschnitt. Der Krebsspezialist John Shepherd vom St. Bartholomew's Hospital erklärte laut BBC gegenüber dem Sunday Telegraph, dass der Erfolg des britischen "Cervial Cancer Screening Programme" bedeute, dass eine Erkrankung bei mehr Frauen früher erkannt werde. Im Frühstadium der Erkrankung könne das neue Verfahren bei einem Teil der Frauen die Schwere des notwendiges Eingriffs deutlich verringern. Die traditionelle Behandlung bei Gebärmutterhalskrebs bestehe entweder aus einer radikalen Gebärmutterentfernung oder einer ebenso radikalen Strahlenbehandlung.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 23.8.2001
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