Die SiedlerInnen aus Hofkirchen i.M.

Der Siedlerverein Hofkirchen, der mittlerweile auf 233 Mitglieder angewachsen ist, veranstaltete nach einem Jahr Pause wegen Schlechtwetters wieder einen Frühschoppen, diesmal bei herrlichem Spätsommerwetter.
Eine besondere Attraktion waren zwei Pferdekutschen, mit den Kutschern Riederer Hans und Obermüller Hermann, mit denen zahlreiche Runden im schönen Markt Hofkirchen gedreht wurden.
HOFKIRCHEN: Obmann Moser August und sein Vorstandsteam konnten viele Besucher begrüßen, die bei der Gräteschau einen Teil der altbewährten Geräte, so wie die neu angekauften Geräte besichtigen konnten.
Besondere Aufmerksamkeit erweckte der neue Spezialstaubsauger zum Reinigen von Kachelöfen und dergleichen, das fahrbare Gerüst mit einer Arbeitshöhe von 8,5 Meter und die von Pichler Alois gebaute Kompostsiebmaschine, die vor zahlreichen Zuschauern erfolgreich getestet wurde.
Bei der Pflanzentauschbörse gab es die Möglichkeit, Pflanzen zu tauschen, zu verschenken oder günstig zu erwerben.
Der Traum vieler Kinder, einmal mit einem echten 2 t Minibagger fahren zu können, wurde für viele Wirklichkeit. Beim Spiel "alle Neune" konnten sie ihre Geschicklichkeit beim Kegeln beweisen. Außerdem konnten die Kinder in einem kleinen Basar selber ihre Spielsachen tauschen oder verkaufen.

Alle Neune mit einem 2 to Minibagger - gar nicht so einfach...
Natürlich war auch für Speis und Trank bestens vorgesorgt. Unsere altbewährte Grillmannschaft verwöhnte die Besucher mit verschiedenen Grillspezialitäten, als Nachspeise gab es frische Bauernkrapfen und leckere Mehlspeisen.
Richtig zünftige Frühschoppenmusik bot wieder einmal die "Siedlerband", die für unsere Gäste auch Wunschtitel zum Besten gab und so einen großen Beitrag zum Gelingen des Frühschoppens leistete.
Bemerkenswert war auch diesmal wieder der kollegiale Zusammenhalt der vielen fleißigen Hofkirchner Siedler/innen. Der zahlreiche Besuch der Bevölkerung war sicher die schönste Belohnung
für unsere Bemühungen.

Die Siedlerband aus Hofkirchen und Obmann August Moser (rechts)
Quelle: Herta Moser, erschienen am 24.9.2009
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