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Regionales-Veranstaltungen | Kollerschlag
Sei doch net so dumm

Theateraufführung startet am Samstag, 19. März 2011 in Kollerschlag


Welche der beiden Damen – die junge Lilo (Petra Angerer – sitzend) oder Irma Kragler (Elfriede Eilmannsberger – dahinter stehend) – wird sich wohl künftig um Opa Zangerl (Josef Lauss – sitzend) kümmern? Die übrigen Darsteller im Bild stehend v. l. n. r.: Susi Lauss, Markus Kainberger, Paula Winkler und Alfred Mayrhofer
KOLLERSCHLAG: Mit einer wahren Begebenheit in drei Akten unter dem Titel „Sei doch net so dumm“ startet die Theatergruppe ab Samstag, 19. März im Pfarrsaal einen Großangriff auf die Lachmuskeln des Publikums.

Opa Zangerl ist ein rüstiger 70er, der zwar ab und zu etwas vergesslich, aber keinesfalls senil ist. Als dann von den Angehörigen per Annonce eine Haushälterin gesucht wird, die sich um ihn kümmern soll, melden sich gleich mehrere Damen, die um Gunst des betagten Herrn wetteifern. Beim folgenden Machtkampf mit der resoluten Haushälterin beweist Opa Zangerl schließlich, dass er noch lange nicht reif ist fürs Altersheim.
 
Die Darsteller Josef Lauss, Markus Kainberger, Alfred Mayrhofer, Paula Winkler, Susi Lauss, Elfriede Eilmannsberger, Petra Angerer, Evelyn Lauss und Franz Lehner (führt auch Regie), werden in bewährter Weise dafür sorgen, dass keine Auge trocken bleibt. 

Für die Maske zeichnen Paula (auch Regieassistenz) und Ute Winkler verantwortlich, als Souffleuse fungiert Claudia Haretzmüller, Licht und Ton werden von Roland Peinbauer optimiert und für die musikalische Unterhaltung in den Pausen sorgt das Duo Johann Atzinger und Johann Aumüller. 

Am Samstag, 19. März steht um 14 Uhr eine Kindervorstellung auf dem Programm, um 19.30 Uhr folgt die Premiere. Weitere Aufführungstermine: Sonntag, 20., Freitag, 25. und Samstag, 26. März, jeweils um 19.30 Uhr, am Sonntag, 27. März um 14 und 19.30 Uhr, und schließlich am Mittwoch, 30. März, Freitag, 1. und Samstag, 2. April, jeweils um 19.30 Uhr. 

Karten gibt es während der Öffnungszeiten in der Sparkasse Kollerschlag (05 0100-42980) und an den Wochenenden im Cafe Gabriel (07287/8137). Die Einnahmen aus der Premierenvorstellung werden für den Pfarrsaal gespendet.

 

Quelle: Marktgemeinde Kollerschlag - Heinz Reischl, erschienen am 4.3.2011
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