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FBI warnt vor UNIX-Wurm

x.c nutzt Buffer-Overflow-Schwäche im Telnet-Deamon

Washington - Das National Infrastructure Protection Center des FBI http://www.nipc.gov warnt vor einem Wurm, der eine Buffer-Overflow-Sicherheitslücke im Telnet-Daemon bei Unix-Servern ausnutzt. Das FBI befürchtet, dass der "x.c" genannte Wurm nur der Vorbote für ähnliche Programme ist. http://www.nipc.gov/warnings/assessments/2001/01-019.htm

Betroffen von der Sicherheitslücke sind vor allem Betriebssysteme, die über einen von FreeBSD abgeleiteten Telnet-Daemon wie Solaris, AIX, HP-UX und mehrere Linux-Varianten verfügen. Die Sicherheitslücke erlaubt es Angreifern, die Kontrolle über das angegriffene System zu übernehmen und beliebige Befehle auszuführen.

Die Buffer-Overflow-Schwäche ist seit Juli bekannt. Genauere Informationen zu der Sicherheitslücke und der betroffenen Betriebssystemen finden sich bei CERT. http://www.cert.org/advisories/CA-2001-21.html

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 6.9.2001
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