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Die Gewinner des U19 Cybergeneration Freestyle Computing Wettbewerbes

Insgesamt 900 Einreichungen

Wien - Das Projekt U19 Cybergeneration Freestyle Computing wurde 1998 vom ÖKS Österreichischer Kultur-Service zusammen mit dem ORF Oberösterreich entwickelt und wird seither als eine der sechs Kategorien des Prix Ars Electronica durchgeführt.

Diverse Internetanwendungen, selbst gestaltete Webpages, interaktive Spiele, selbst programmierte Software, computergenerierte Sounds und Animationen, Graphiken, selbst konstruierte Miniroboter – also Projekte, die sich kreativ mit den neuen Medien auseinandersetzen und mit dem Computer realisiert werden, können zu diesem Wettbewerb eingereicht werden.

Unter den 900 Einreichungen des heurigen Jahres wählte die Jury nach den Kriterien Computer-Skills, Innovation, Eigenständigkeit, Originalität, Kreativität und Umsetzung folgende Preisträger aus:

Den Hauptpreis, die Goldene Nica (5.500 Euro), erhält Markus Triska aus Langenzersdorf für sein Projekt "JIND". Jind ist ein Computerspiel, das den Anweisungen des Spielers folgt und sich sozusagen selbst weiterentwickelt, um den Weg aus einem Labyrinth zu finden. Das Projekt wurde als vorbildlich für das Thema "freestyle computing" gewertet.

Eine der beiden mit 2.200 Euro dotierten Auszeichnungen erhält Martin Leonhartsberger aus Gramatstetten für sein "Projekt Power Sphere". Aus der Aufgabenstellung, ein ferngesteuertes Gefährt zu konstruieren, macht Leonhartsberger ein Robotik-Projekt unter dem Motto "der etwas andere Weg, sich fortzubewegen". Die Geometrie einer Plexiglaskugel wird zur Fortbewegung und Lenkung benutzt. Die konzeptionelle Einfachheit und das überzeugende Resultat veranlassten die Jury zur Vergabe der Auszeichnung.

Die zweite Auszeichnung geht an Johannes Schiehsl, Conrad Tambour und Peter Strobel aus Enzesfeld für ihr Gemeinschaftprojekt "Professor Brösel". Es handelt sich bei "Professor Brösel" um ein Adventure Game, das sich als aufwendig gestaltetes Physik-Lernspiel entpuppt und das realistisch zeigt, wie interaktive Lehrmittel in Zukunft aussehen könnten. Die Jury attestierte dem Computerspiel durchaus Marktfähigkeit.

Die Jury bestand aus Horst Hörtner (Ars Electronica, Linz), Sirikit M. Amann (ÖKS), Florian Hecker (mego), etoy.AGENT e04 (etoy Corporation) und Robert Pöcksteiner vom ORF.

Weitere Informationen: ÖKS, Frau Sirikit Amann, Stiftgasse 6, 1070 Wien, T: 01/523 57 81-18, Mobile: 0699 11 89 60 88 F: 01/523 89 33, E: sirikit.amann@oks.at I: www.oks.at

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 7.9.2001
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