Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Britische Hightech-Polizei fordert ISPs zur Mitarbeit auf

Provider sollen Verbindungsdaten aufbewahren

London - Die Hightech-Polizei in Großbritannien, die National Hi-Tech Crime Unit (NHTCU), fordert alle britische ISPs und Telefongesellschaften auf, sämtliche Verbindungsdaten für den 11. September für spätere Untersuchungen aufzubewahren. Wie der britische Dienst ZDnet.uk berichtet, wurde diese Anfrage als eine vorbeugende Maßnahme zur Aufklärung der Anschläge in New York und Washington dargestellt und ist nicht bindend. http://www.nationalcrimesquad.police.uk/nhtuc/nhtcu.html

Die Aufforderung widerspricht dem geltenden britischen Datenschutzrecht (Data Protection Act - DAP). Demnach dürfen englische Kommunikationsunternehmen Verbindungsdaten nur für 30 Tage aufbewahren. Die Daten müssen danach gelöscht oder anonymisiert werden. Die Behörden können erst mit einer gerichtlichen Verfügung die Mitwirkung der Povider erzwingen und auf die Herausgabe der Daten bestehen. Trotzdem haben die Provider bereits ihre Bereitschaft zur Mitarbeit signalisiert. (pte-spezial)

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 18.9.2001
Der Artikel wurde 153 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147