Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Kein Platz für NIMDA

das »ReSI Land« wird von netpark automatisch geschützt

Alle Medien berichten zur Zeit über eine neue Bedrohung aus dem Internet: Ein Wurm mit dem Namen »nimda«. Das Gefähliche daran: »nimda« ist nicht nur Wurm, sondern auch trojanisches Pferd und Virus (siehe unten). Er verbreitet sich somit auf viele verschiedene Arten: direkt übers Netz, über E-Mail und beim gewöhnlichen Internet Surfen.

Betroffen ist wiederum die Microsoft Monokultur: Der Browser Microsoft Internet Exporer, das E-Mail Programm Microsoft Outlook bzw. Microsoft Outlook Express und schließlich das Betriebssystem Microsoft Windows (alle Versionen) selbst sind das Ziel von »minda«.

Der schnellen Verbreitung über den Microsoft Browser "Internet Exporer" hat netpark nun einen Riegel vorgeschoben. Die Firewalls von netpark verhindern die direkte Übertragung der Dateien von »nimda«.

ACHTUNG: Die Übertragung via E-Mail kann dadurch nicht verhindert werden! Die hier gebotene Vorsicht gilt nach wie vor!

Was tun?
Tipps und Ratschläge zum Bekämpfen von Viren gibt's im weltweiten Netz zu genüge, siehe auch: http://www.futurezone.at/futurezone.orf?read=detail&id=82233 . Wesentlich wichtiger ist jedoch, solche Probleme im Vorhinein zu vermeiden, siehe auch: http://www.resi.at/resi-nr/beitraege/resi/2000-06-01-989.htm


Würmer, Viren und trojanische Pferde:
Das Neue an »nimda« ist die Kombination der "Angriffswaffen". Bisher konnte relativ klar zwischen "Würmern", "Viren" und "trojanischen Pferden" unterschieden werden:

Würmer
sind Programme, die sich von selbst übers Netz verbreiten. Sie suchen eine oder mehrere Sicherheitslücken und gelangen so ins System. Dort kopieren sie sich immer wieder und legen so den jeweiligen Computer durch Überlastung lahm. Internet Server sind das erklärte Ziel von Würmern.
Viren
sind selbst Programme mit einem bestimmten Ziel. Sie hängen sich an Programme und ausführbare Dateien (.exe, .bat, .cmd unter Windows). Viren verbreiten sich normalerweise nur innerhalb eines Systems, also auf einer PC Festplatte.
trojanische Pferde
sind Programme, die sich nicht von selber verbreiten. Sie führen aber andere Aktionen aus, als sie vortäuschen. Gezeigt wird z.B. eine hübsche Grafik, in Wirklichkeit löscht das Programm jedoch die Festplatte.

 

Quelle: Wolfgang Hoffmann, netpark internet- und netzwerkconsulting gmbh, erschienen am 20.9.2001
Der Artikel wurde 158 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147