Achtung: die ReSI Plattform wurde mit Ende 2018 geschlossen. Hier klicken fuer mehr Informationen.

    Diese Seite dient nur mehr als Archiv für die Beitraege die in den letzten 22 Jahren gesammelt wurden.


ReSI Regionales Informationssystem
 NACHRICHTEN

ReSI Startseite
Regionales
Vermischtes
Leute
Sport
Kino
Was ist los?
Wirtschaft

Umwelt

Meist Gelesen
Meist Kommentiert
Meist Bewertet

Alte und neue News
im Archiv suchen.

 SERVICES

Aktuelles Wetter
Livebilder

 VEREIN ReSI

Infos über ReSI

  WICHTIGE LINKS

Wirtschaft
Tourismus
Vereine
Kultur


Mediathek
Nachhaltigkeit

Mitfahrbörse
fahrgemeinsam.at

Computer/Telekommunikation
Analyse: Mailen nur noch bis 2008 möglich

MessageLabs warnt drastisch vor Virenzunahme

Gloucester - Mit einer medienwirksamen Botschaft warnt das britische Security-Unternehmen MessageLabs vor der Zunahme von virenverseuchten E-Mails. So soll nach Einschätzung von Technik-Chef Mark Sunner der E-Mail-Verkehr ab dem Jahr 2008 zum Erliegen kommen, weil es für die Nutzer aus Sicherheitsgründen zunächst zu beschwerlich und danach sogar unmöglich wird. http://www.MessageLabs.com/viewNewsPR.asp?id=88&cmd=PR

MessageLabs geht davon aus, das 2008 jede zehnte E-Mail und fünf Jahre später bereits jede zweite E-Mail verseucht sein wird. Diese Vorhersagen seien noch konservativ geschätzt und könnten bei jedem Auftreten einer neuen Virenverbreitung noch viel schlechter ausfallen, heißt es. Erst in dieser Woche habe man bei MessageLabs 1.500 Versionen des aktuellen Nimda-Virus unschädlich gemacht, seit Januar 2000 gäbe es über eine Million gezählte E-Mail-Viren. In rund jeder 300. elektronischen Nachricht sei ein Virus verborgen.

In einem Interview mit "The Register" schwächt Antiviren-Experte Alex Shipp von MessageLabs die Aussendung etwas ab und spricht von einer "Wachrüttel-Aktion." Vor allem seit der Verbreitung des SirCam-Wurmes hätten sich E-Mail-Viren zu einem ernsthaften Problem entwickelt, das niemand unterschätzen dürfe. Shipp gibt aber auch zu, dass Virenattacken natürlich durch entsprechende Filtermaßnahmen von Providern und Endnutzern eingedämmt werden können. "Aber dies ergibt nicht so eine schöne Schlagzeile", heißt es im "Register."

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 26.9.2001
Der Artikel wurde 142 mal gelesen   


SCHLAGZEILEN

 

© Regionales Informationssystem www.ReSI.at, ZVR-Zahl: 555296147