Der Regisseurin und Dokumentarfilmerin Johanna Tschautscher ist der Umstieg auf erneuerbare Energiegewinnung schon vor dem Unglück in Fukushima ein persönliches Anliegen gewesen.

In ihrem 74-minütigen, im Dialekt gesprochenen Film „Is eh ois do“ erzählt sie, dass Österreich auf Energieimporte verzichten könnte, wenn der Wille dazu da wäre. In dem szenischen Film werden Energie-Slogans aus Politik und Avantgarde der erneuerbaren Energie, etwa dem Zukunftsforum Windhaag, aufgearbeitet.

Ihren Kameramann Reinhard Dobretsberger lernte Johanna Tschautscher als Gipser im AKH kennen. Der Hobbyfilmer aus St. Florian (ehemaliger Lembacher) hat schon länger einen Regisseur gesucht. Johanna Tschautscher, ausgezeichnet beim Arts & Film Festival in Prag: „Das Schönste am Filmen ist, eine Situation oder Realität zu begreifen und störungsfrei zu übernehmen“.

Samstag, 5. Mai 2012
Beginn: 20 Uhr
Gemeindesaal Hörbich
Eintritt frei!

Links:
de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Tschautscher
http://www.tschautscher.eu/