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Microsoft verlängert Übergangsfrist für Lizenzmodell

Kundenproteste bewirken Verschiebung bis Ende Juli 2002

Redmond - Microsoft verlängert den Übergangszeitraum für sein neues Lizenzmodell bis zum 31. Juli 2002. Damit gibt der Softwarekonzern dem Druck vieler Kunden nach, die Mehrkosten durch das häufigere Update ihrer Betriebssoftware befürchteten. Zusätzlich können Kunden mit Office 2000 und Office XP direkt in das Programm einsteigen. http://www.microsoft.com/presspass/press/2001/Oct01/10-08VolumeLicensingPR.asp

Das neue Lizenzmodell, das am 1. Oktober eingeführt wurde, zwingt Unternehmen bei den Upgrades ihrer Software in einen Zweijahres-Rhythmus. Microsoft argumentiert, dass damit für Unternehmen, die regelmäßig ihre Software auf den neuesten Stand bringen, die Lizenzen billiger werden. Allerdings überspringen viele Kunden bei den Upgrades ein oder zwei Generation, um Kosten zu sparen.

"Unsere Kunden sehen das Lizenzprogramm 6.0 als einen signifikanten Wechsel. Die ursprüngliche Übergangsfrist von fünf Monaten war aber zu kurz", erklärte Bill Landefeld, Microsoft Vice President für Lizenzvergabe. "Nachdem wir auf unsere Kunden gehört haben verlängern wir die Übergangsperiode. Damit können sie ihre bestehenden Verträge und die neuen Optionen besser bewerten." Der britische Interessensverband, The Infrastructur Forum http://www.tif.co.uk , sieht inzwischen eine wachsende Bereitschaft unter seinen Mitgliedern, Alternativen zu Microsoft zu suchen.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 10.10.2001
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