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Wurm tarnt sich als Trojanerscanner

ANTS nutzt eigenen SMTP-Server zur Verbreitung

Wien - In Deutschland verbreitet sich seit heute, Donnerstag, ein Wurm, der sich als Freeware-Schutzprogramm gegen Trojaner tarnt. ANTS verbreitet sich als E-Mail mit einer exe.-Datei im Attachment. Dabei ist der Wurm nicht auf das Mailprogramm des Opfers angewiesen, sondern nutzt einen eigenen SMTP-Server. http://www.sarc.com/avcenter/venc/data/w32.anset.worm.html

"Der Wurm verbreitet sich sehr schnell in Deutschland und ist auch schon in Österreich aufgetreten", erklärte Klaus Jürgen Jandl, Geschäftsführer von Symantec-Österreich, gegenüber pressetext.austria. Der 175 kb große Wurm mit der Betreffzeile "ANTS Version 3.0" weist keine Schadensfunktion auf.

Der Text der Nachricht beginnt mit: "Hi, Anhängend ist die Version 3.0 von ANTS, dem bislang einzigartigen Trojanerscanner...". Wird das Attachment geöffnet versendet sich der Wurm an alle Adressen im Outlook-Adressbuch. Daneben verschickt sich der Wurm an alle E-Mail-Adressen, die im Cache des Browsers vorhanden sind.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 27.10.2001
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