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Tabakwerbung im Sport vor dem Aus

WHO, FIA, FIVA und IOC starten Anti-Rauch-Werbekampagne

Genf - Die in die dritte Runde gegangene Verhandlungsrunde der WHO http://www.who.int über eine Anti-Tabak-Konvention wird das Aus der Tabakwerbung in der Formel 1 bedeuten. Max Mosley, Präsident des Internationalen Automobil-Weltverbandes FIA, (Federation Internationale De L’Automobile Association) http://www.fia.com und die Direktorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Gro Harlem Brundtland, wollen sich auf eine entsprechende Resolution einigen. Die WHO hat bereits im Oktober ein globales Tabakwerbeverbot im Motorsport ab dem Jahr 2006 gefordert. Kommenden Mittwoch soll eine Einigung erzielt werden.

Zur Diskussion steht auch ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden sowie das Verbot von Zigarettenwerbung in Sportstadien. Tabakunternehmen pulfern laut WHO Milliarden Dollar in das Sponsoring von Sportereignissen. Dies gefährde von allem Jugendliche, für die sportliche Events besonders attraktiv seien. Gleichzeitig mit der Kampfansage zahlreicher Nichtregierungsorganisationen gegen Tabakkonzerne haben 191 Regierungen den Startschuss für eine Anti-Tabak-Werbekampagne im Sportbereich gegeben. Das internationale olympische Komitee (IOC), die FIFA (Federation Internationale de Football Association) sowie die FIA unterstützen die Aktion. Internationale Athleten treten dabei als Mittler auf, so z.B. der kamerunische Fußballstar Roger Milla sowie der zweimalige Goldmedaillen-Gewinner im Rudern, der Italiener Guiseppe Abbanale.

 

Quelle: Pressetext Austria, erschienen am 26.11.2001
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