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Umwelt/Gesundheit/Bildung/Forschung | Lembach
UNESCO-Auszeichnung und Oö. Landespreis

Diese zwei Auszeichnungen wurden der ÖKOLOG-Hauptschule Lembach für ihr besonderes Engagement im Bereich klimafreundliche Mobilität verliehen.


ÖKOLOG-Leiter Josef Habringer, Bernadette Falkinger und die Schülervertreterinnen Lisa K. und Selina H. mit der Generalsekretärin der österreichischen UNESCO-Kommission Gabriele Eschig
Foto: ÖUK/Othmar Pehböck
LEMBACH: Die österreichische UNESCO-Kommission zeichnete das Schulprojekt „Mit Rad und Tat“, bei dem verschiedene Aktivitäten zum Thema Radfahren durchgeführt wurden, als UN-Dekadenprojekt im Bereich „Bildung und Nachhaltigkeit“ aus.
Bei diesem außergewöhnlichen Projekt wurden zahlreiche sportliche Aktivitäten wie Radfahrgemeinschaften, E-Bike-Testfahrten und eine Radsportwoche initiiert und durchgeführt.
 
Doch der Fokus lag ebenso auf künstlerisch-kreativen Aktionen (Neugestaltung der Radgarage, Schaffung eines Recycling-Gemeinschaftskunstobjekts). Während des gesamten fächerübergreifenden Projekts standen Selbstinitiative und Eigenverantwortung der SchülerInnen im Vordergrund.
Am 15. Juni 2014 fand im Schulzentrum der Kreuzschwestern Linz die feierliche Übergabe der Ehrenurkunde statt.

V.l.n.r.: Hildegard Ecker, Bürgermeister Herbert Kumpfmüller, Projektcoach Christa Leitenbauer, ÖKOLOG-Leiter Josef HabringerLandtagsabgeordnete Ulrike SchwarzSchulleiterin Maria Lindorfer, Landesrat Rudolf Anschober
 
Auch im neuen Schuljahr werden in der Hauptschule Lembach klimafreundliche Maßnahmen durchgeführt. So beteiligen sich die SchülerInnen an der Kampagne „Klimameilen sammeln“, indem sie den Schulweg nicht mit dem“Elterntaxi“ zurücklegen, sondern zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren.
Außerdem sind die Fortsetzung der Radfahrgemeinschaften und die Ausbildung von Klimadetektiven geplant.

 

Quelle: Marktgemeinde Lembach, erschienen am 29.11.2014
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